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Der Besitzer eines "Erotik-Clubs" soll knapp Der Jährige sitzt recht entspannt auf der Anklagebank. Ein gemütlich wirkender Mann mit Doppelkinn und Bauchansatz. Ruhepuls Dabei hätte er durchaus Gründe, nervös zu sein. Die Staatsanwaltschaft Kleve wirft dem in Kalkar lebenden Mann vor, Der Versuch einer Verständigung zwischen den Prozessbeteiligten scheiterte. Dem Jährigen ging es alleine darum, an einer Inhaftierung vorbeizukommen. Für den Klever Staatsanwalt Hendrik Timmer war jedoch die Grundbedingung für eine Verständigung, dass am Ende eine nicht bewährungsfähige Strafe steht.
Somit stand der weiteren Verhandlung nichts mehr im Weg. Bereitwillig gab der Mann Auskunft. Geboren in Berlin, absolvierte er nach der mittleren Reife eine Lehre als Vertreter.
Sein damaliges Fachgebiet: Er verkaufte Kinderspielzeug. Zwischenzeitlich führte er drei Spielzeuggeschäfte in Bocholt, Gelsenkirchen und Warendorf.
Probleme hatte er, die Geburtstage seiner Kinder korrekt zu nennen, um zehn Jahre lag er daneben. Nach der Trennung von seiner ersten Frau übernahm diese zwei seiner drei Läden. Seit ist er mit einer Ukrainerin verheiratet, die beste Kontakte ins Rotlichtmilieu pflegte.
Die Osteuropäerin arbeitete selbst als Prostituierte. Aber nur kurzzeitig, wie der Club-Besitzer betonte. Das "Haus Manier", indem die Animierdamen ihrem Tag- und vor allem Nachtwerk nachgehen, hatte der Kalkarer ersteigert. Hier soll er - mit einer kleinen Unterbrechung - zwischen und durch den Prostitutionsbetrieb die Abgaben hinterzogen haben.