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Doch wiederum gab es keine Diskussion in der öffentlichen Sitzung, Bürgermeister Manfred Preischl FW verlas lediglich einen vorbereiteten Beschlussvorschlag — den die Stadtratsmitglieder einstimmig annahmen. Denn die Besitzer des Hippodroms hätten im Jahr durch Beschluss des Stadtrats eine Ausnahmegenehmigung für eine Festhalle erhalten, im Übrigen sei das Areal als Gewerbegebiet ausgewiesen.
Wenn im Hippodrom nun keine Festhalle untergebracht werde, sondern ein Swingerclub, dann müsse die Kommune eine erneute ausnahmsweise Zulassung — wie geschehen — überprüfen. Industrieflächen in Greding seien rar gesät, das produzierende und verarbeitende Gewerbe solle geschützt werden, sagte Preischl. Worüber die Ratsmitglieder am Ende entschieden, hatte zuvor der Stadtbaumeister Johann Schmauser etwas näher erläutert.
Die Paare hätten einen Eintrittspreis entrichten müssen, weitere Kosten wären noch im Restaurant und für etwaige Massagen entstanden. Mit der Entscheidung des Stadtrats ist jedoch voraussichtlich das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Genehmigungsbehörde ist nämlich das Landratsamt — und dies müsste der Begründung der Stadt Greding folgen. Die rechtliche Situation ist bei weitem nicht so eindeutig, wie dies im März der Fall gewesen war. Zudem wird im Hippodrom wohl kein produzierendes Gewerbe einziehen, egal wie rar gesät Flächen sind. Und das Gebäude ist — als Vergnügungsstätte — nun mal vorhanden.
Als Veranstaltungshalle steht das Gredinger Hippodrom zu oft leer, deswegen soll jetzt ein Swingerclub kommen. Foto: Luff Greding.